Über mich

Über mich

Träume

Bücher und Fernsehreportagen über ferne Länder, exotische Kulturen und Abenteuergeschichten weckten das Fernweh, sollten aber nur Träume bleiben.
In der Schule hatte man nur die Chance an Hand der „guten, alten Haack-Landkarten“ in die Ferne zu schweifen.
1989 änderte sich alles.
Man konnte Reisen.

Mittelstreckenläufer und Weltenbummler
 

In den ersten Jahren nach der Wende gab es immer den Zwist Wettkampfsport und Reisen.

Es wurden die Reisen nach dem Wettkampfkalender, dem Trainingsplan und den Trainingsmöglichkeiten ausgesucht.

So waren es auch anfangs „nur normale Pauschalreisen oder Trainingscamps“ in ferne Länder wie Kenia, Sri Lanka, Ägypten, Teneriffa mit Besteigung des Teide, Portugal ,
Spanien u.a..

Doch schon die Reise nach Kenia im Jahr 1993, weckte die Leidenschaft für die Berge..
Bei einer Safari durch den Amboseli-Nationalpark am Fuße des Kilimandscharo, war die Saat schon gelegt. „Da wollte ich hoch“.

1999 war es  soweit. Über die „Coca-Cola-Route“ ging es nach oben.
Ich stand auf den Uhuru Peak.
Trotzdem betrieb ich weiterhin meine läuferischen Wettkampfaktivitäten und es folgten Teilnahmen an Deutschen-, Europa- und Welt-Meisterschaften auf den Strecken 800m und 1500m im Altersklassenbereich der Senioren.

Das harte Mittelstreckentraining sollte mir noch auf meinen Unternehmungen und Expeditionen zu Gute kommen.
Und auch aktuell versuche ich, wenn es die Zeit zulässt, 4 bis 5 Laufeinheiten in der Woche zu machen.

In den Jahren folgten Touren in die Bergwelt der Alpen.

2004 ging es ein zweites Mal auf den Kilimandscharo gehen. Diesmal mit Marlis, meine Lebenspartnerin, welche auch ambitionierte Läuferin im Langstreckenbereich ist.

Über die Machame-Route erreichten wir beide den höchsten Punkt Afrikas. Ja und danach gab es für uns kein Halten mehr.

Es folgten Trekkingtouren durch die Sinaihalbinsel mit den Besteigungen von Berg Moses und Dschabal Katrina und der Wüstenlandschaft, durch Kuba, durch die Insel Sokotra im Indischen Ozean und weiter den Jemen, nach Südamerika in Ecuador –Von den Anden zum Amazonas mit der Besteigung des Cotopaxi.
Und die Unternehmungen wurden schwieriger und die Berge höher.
Es ging nach Argentinien zum Aconcagua, nach Russland auf den Elbrus, wieder nach Südamerika, diesmal von Bolivien mit den Besteigungen des Tapachilqua, des Licancabur weiter durch die Atacama auf den höchsten Vulkan der Erde, dem Ojos del Salados.

Zum Jahreswechsel 2010/2011 war Afrika das Reiseziel.
Die Berggorillas im Virunga-Gebirge Ruandas und die Mondberge des Rwenzori-Gebirges waren hier die Höhepunkte mit den Gipfeln, Mt. Baker und Margherita Peak.

Im Herbst 2011 zog es uns dann nach Nepal zum 3.höchsten Berg der Erde, dem Kangchendzönga mit der Besteigung des Drohmo-Sporngipfel.

Im Mai 2012 eine  Expedition zum Denali / Alaska in eine eisige, arktische Bergwelt. Leider war diese Tour eine Katastrophe und endete tragisch, mit dem Tod eines unserer Expeditionsmitglieder. Abbruch.
Dezember 2012  Nordindien
Diesmal sollte die Kultur nicht zu kurz kommen. Nach Tagen in der einsamen Bergwelt des Garhwal Himalaya, Tigersafaris durch die Nationalparks von Corbett und Rathambore, ging es weiter mit einer Raftingtour auf dem "heiligen"Ganges, abenteuerlichen Überfahrten durch das Bergland mit seinen tiefen Schluchten Nordindiens und natürlich noch die legendären Fahrten mit den  "etwas" überalterten Zügen .
Traumhaft, kulturelle Höhepunkte waren das Eintauchen in das pralle, kulturelle und religiöse Leben der Städte Rishikesh, Agra, Haridwahr, Jaipur und Delhi.
Unglaubliches Indien.

Es folgen kleinere Unternehmungen in den Alpen.
Hier ist natürlich die 36 StundenTour, mit Hans Kammerlander,  ein besonderer Höhepunkt gewesen.


2013- Peru ist unser Ziel . Höhepunkte:  Umrundung der Cordillera Huayhuash mit der Besteigung des Diablo Mudo und der Salcantaytrek nach Machu Picchu 

2014 führte unser Weg in eine ganz andere Ecke der Welt.


Russland - Kamtschatka
Russland- Sibirien- Kamtschatka- Traumziel vieler Abenteuerfreunde. Eine Vulkanexpedition auf den Kljuschewskaja Sopka. Mit 4.750m, der höchste aktive Stratovulkan Eurasiens.
Im klassischen Expeditionsstil, zum Kraterand des Vulkans         
Kamtschatka birgt Suchtgefahr !!
Schon ein Jahr später, 2015 , zog es uns wieder ins Land der Bären und Vulkane.
Diesmal, zu Fuß durch das Kronotzky Biosphärenreservat.
Hautnah und unverfälscht !
Spektakulär, wild und fordernd, vielleicht eines der letzten großen Wildnisabenteuer der Erde.

2016 - Faszination der Vulkane
Auch im Sommer 2016 haben die Vulkane uns nicht losgelassen. Diesmal  Indonesien .
Das Abenteuer konnte vielfältiger nicht sein.
Orang Utans auf Sumatra, Komodowarane auf Flores und Rinca, unterschiedlichste Religionen und Kulturen und die Besteigung von aktiven Vulkanen wie Merapi, Semeru, Bromo, Kawah Ijen, Batur und Agung, ließen die Sinne Achterbahn fahren.

2017 - Die Tatra
Jedes Jahr steht immer wieder die Frage: "Wo soll es hin gehen!" 
Bei einem Kurztripp zum Jahreswechsel in das Gebiet der Hohen Tatra kam die Idee in die Region tiefer einzu tauchen. Alte Geschichten von Reisen nach zu gehen und Neues zu entdecken.Wir nutzen jede freie Woche und bereisen die Region immer wieder aufs Neue!  Die Hohe Tatra, Region Orava und das Slowakische Paradies im Winter, die Mala Fatra im Frühjahr,  Hohe Tatra mit der Durchquerung von Ost nach West, Niedere und Westtatra sowie das Slowakische Paradies im Sommer.

Ein Spektrum vom nördlichen Karpatenbogen, wie es vielfältiger nicht sein kann!

2018 - Georgien

                                                                          Ein Berg und Kulturabenteuer in der Kaukasusrepublik Georgien.                                                                                                      Tbilissi, alten Religionen und Kulturen, urige Wehrdörfer, Klöster und Kathedralen, die wilden Bergregionen Swanetiens und Chewsuretiens und die Besteigung des Kasbek (5033m) waren  Höhepunkte einer Reise durch den wilden Kaukasus.

 

2019 - Frühjahr

                                                                                                  Auf ein Neues -Georgien-                                                                                              Der Kleinen Kaukasus, das georgisch-orthodoxe Osterfest, der Vashlovani-Nationalpark und die Weinregion Kachetien`s waren die Eckpunkte der Reise.

 

Sommer 2019- Schon wieder Hohe Tatra

Höhepunkte der Unternehmung - Das größte Folklorefestival der Slowakei in Vychodna und  natürlich Touren und Gipfel im kleinsten Hochgebirge der Erde!

Sommer 2019  Nach kurzer Erholung und wieder nach Georgien!! 

                              Diesmal eine Trekkingtour von Chevsuretien  nach Tuschetien bei bestem Bergwetter und noch ein Kurztripp nach Batumi!   

 

2020

Nichts ging. Ein Virus hat die Welt fest im Griff.  Geplante Touren, ... Schall und Rauch. Wir hoffen auf ein besseres Jahr 2021

Wobei!

Thüringen, der Thüringer Wald... Die Runst !!??

Der besondere Höhepunkt im Jahr 2020 

Die Runst ! Eine Mehrtagestour auf dem legendären Rennsteig im Thüringer Wald. Ca. 170km mit Zelt und ca. 20Kilogramm schweren Rucksack in 6 Tagen. Ein nicht zu unterschätzendes Abenteuer in der Heimat. Für echte Thüringer ein Muss!!!

2021 - Bulgariens Berge

Das Virus lässt nicht locker. Das Reisen ist schwierig. Einige Länder gehen gar nicht, andere mit großen Problemen und ein paar Länder lassen es möglich werden.

Also versuchen wir es, packen den Rucksack und es geht in die Berge des Balkan nach Bulgarien. Rila- ; Pirin- und das Zentralbalkangebirge  sollen unser Ziele sein.

Und wir wurden nicht enttäuscht! 

Die Vortragssaison 2021/2022

Das Virus gibt immer noch den Takt an, es geht nicht viel !!!   Reisen, Aktivitäten und und und und dann auch noch der Krieg ? 

                                                                                                                             Bulgarien 2022                                                                                                                Trotzdem entscheiden wir uns noch einmal Bulgarien zu bereisen.

Bereits im Vorjahr zogen wir durch einige Gegenden(Bergregionen) des Landes. Im Mai und Juni sollte unser Bulgarienerlebnis rund werden. Diesmal ging es durch die West- und Ostrhodopen, weiter in den äußersten Süden an die Türkische Grenze am Schwarze Meer, in das Strandzia-Gebirge mit  dem Highlight, das  Erleben der berühmten Nestinari (Feuertänzer) in Balgari, weiter in das Balkangebirge und abschließend ins Witoscha Gebirge bei Sofia. Und es hat sich gelohnt. Vielfälltig, spektakulär mit unzähligen eindrucksvollen Höhepunkten, eine tolle Natur, gute Küche, freundliche Menschen und unglaublich viel kulturelles. Bulgarien ist nicht nur Gold und Sonnenstrand, Bulgarien ist Berge, Meer und ein Sammelbecken alter Kulturen.

2023

Vom Atlantik zum Mittelmeer auf dem GR11- Die große Tour durch die Pyrenäen

                                                      Zu Fuß durch die Pyrenäen. Rund 850km, etwa 44.000 Höhenmeter mit Rucksack und Zelt.                                                                                                       Eine Herausforderung und Bergabenteuer, wie es spannender nicht sein konnte!                

 

 

                                                                                                                                                                                                                           

Unser Team

1977 - 1980 Lehre zum Elektroinstallateur
1980 - 1990 Anfangs als Betriebshandwerker und später nach Weiterbildung und Qualifizierung zum Industriemeister
1991 - 1997 Angestellter bei der Deutschen Telekom
1998  bis heute selbstständig


Ralf Schwan

geboren in Waltershausen/Thüringen

Gemeinsam um die Welt!


Marlis

Partner im Leben und Unterwegs

Kundenmeinungen

Hallo Marlis und Ralf,

noch mal auf diesem Wege ein großes Dankeschön an Euch für die gelungene und bei den Gästen sehr positiv angekommene Vorstellung Eures Reiseberichts über Indonesien.

Wir haben schon sehr viel positive Resonanz erhalten und wir alle vom Verein freuen uns sehr über den rundum gelungenen Abend. Die Mischung aus Vortrag und Live-Musik kam super an. Deshalb gerne wieder.

Als Anlage schicke ich Euch ein paar Fotos zur Erinnerung.

Beste Grüße

Manu(ela) und Uwe